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Sinnstiftende Arbeit, maximale Flexibilität

Eine Frau spricht auf der DMEA sparks-Fläche.

– unter anderem bei den „Karriere Insights“. Dabei erzählen junge Mitarbeiter:innen, wie es ist, in ihrem Unternehmen zu arbeiten.

Jule Gutowski zum Beispiel arbeitet im Projektmanagement, Consulting und Accounting im Kompetenzteam KIS der Meierhofer AG, die auf digitale Lösungen der Patientenversorgung in Krankenhäusern spezialisiert ist. Studiert hat sie Gesundheitswissenschaften und e-health, „und wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich einmal IT im Gesundheitswesen machen würde, dann hätte ich vermutlich laut gelacht“, berichtet sie. Nun steht sie auf der DMEA und möchte den vielen Studierenden, die in den Rängen sitzen, „dazu motivieren, einen ähnlichen Weg zu gehen wie ich“.

Zwischen Homeoffice und Kundenbesuch

Vor rund drei Jahren, zu Beginn der Pandemie, stieg Gutowski bei der Meierhofer AG ein – „das hat gut geklappt“, sagt sie. „Wenn man bei uns anfängt, bekommt jeder einen Mentor oder eine Mentorin, man wird an keiner Stelle alleingelassen und sowohl fachlich geschult als auch in den Soft Skills.“ Die sind auch nötig: Als Teil eines bewusst heterogen zusammengestellten Teams entwickelt Gutowski Konzepte für Krankenhäuser, die auf das Meierhofer-KIS-System umsteigen wollen, und hilft später bei der Einführung. Deshalb müsse man schon Lust aufs Reisen haben, sagt sie, denn die Kunden verteilen sich über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Dennoch könne sie auch immer wieder im Homeoffice oder mobil arbeiten oder für ein langes Wochenende einfach vorarbeiten. Diese Flexibilität ist es, die Gutowski zu schätzen weiß, genauso wie der Zusammenhalt im Team – und dass sie ihre Arbeit als sinnstiftend empfindet: „Ich habe das Gefühl, ich trage dazu bei, dass die Patientensicherheit erhöht werden kann.“

Faire Feedback-Kultur und viel Abwechslung

Über einen sehr strukturierten Onboarding-Prozess berichten auch Josefin Michaelis und Paul Gründel, die beide bei dem IT-Anbieter Oracle Cerner Germany arbeiten, Michaelis als Senior Solution Advisor und damit Mitglied des Vertriebsteams, Gründel im Bereich SAP Finance. Was sie besonders an ihrer Arbeit schätzen, ist die faire Feedback-Kultur und die Abwechslung – schon allein weil die Teams international arbeiten, wie Josefin Michaelis schildert: „Eine Kollegin ist in Mexiko. Dadurch guckt man über den Tellerrand hinaus.“ Dass sie so nicht nur das deutsche Gesundheitswesen im Blick habe, sondern auch aus anderen Ländern viel mitbekomme, finde sie hochspannend.

Mehrere hundert neue Mitarbeiter:innen gesucht

Sören Weiß ist Talent Acquisition Manager bei Doctolib und selbst erst knapp anderthalb Jahre im Unternehmen. Die DMEA-sparks-Bühne nutzt er gerne, denn erstens will seine Firma in diesem Jahr mehrere hundert neue Mitarbeitende einstellen. Und zweitens wüssten die meisten gar nicht, dass Doctolib weit mehr ist als eine Terminbuchungssoftware, sagt er. Also berichtet er nun davon, wie groß Doctolib tatsächlich ist, dass es tatsächlich sechs verschiedene Arbeitsbereiche gibt und vier Säulen der Arbeitskultur. Und dass die Headquarters in Paris, Berlin und Mailand sitzen und es alleine in Deutschland zwölf Regional Offices gibt, von denen aus die Mitarbeitenden jederzeit flexibel arbeiten können.

DMEA sparks vereint die Themen Karriere, Nachwuchs und Nachhaltigkeit. Für Studierende und Young Professionals wird ein umfangreiches Programm - bestehend aus Vorträgen, Gesprächsrunden, Meet2Match und Networking bei denen Nachwuchskräfte die Health-IT als Karriereweg kennenlernen können - geboten. So können sich Nachwuchs und Gesundheitsunternehmen unkompliziert vernetzen.

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