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NEWS-Blog

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Mehr als 700 Aussteller, darunter rund 80 Startups, 300 nationale und internationale Speaker – die DMEA 2023 steuert auf ein Rekordjahr zu. Projektleiterin Ursula Baumann von der Messe Berlin und Projektmanagerin Andrea Hillmann haben mit Journalistin Mirjam Bauer über die Vorbereitungen der DMEA gesprochen, wie viele Menschen über das Kernteam hinaus daran beteiligt sind und wie sich die Messe nach Corona entwickelt hat.

Anja Brysch, Leiterin Geschäftsbereich Services beim Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. und Susanne Koch, Leiterin Verbandsarbeit bvitg haben zudem mit Mirjam Bauer über die diversen Themen der DMEA und die verschiedenen Formate gesprochen. Susanne Koch hat weiterhin klare Worte auf die Frage „wo die digitale Gesundheitsversorgung im Vergleich zum Ausland steht“ gefunden: „In Deutschland tun wir uns mit der Digitalisierung von sehr stark regulierten Bereichen wie dem Gesundheitswesen eher schwer.“ Sie wünscht sich deshalb mehr Mut von der Gesetzgebung die Digitalisierung voranzubringen, die Bedarfe zu überprüfen und bestehende Strukturen grundlegend zu ändern. Für diesen Mut braucht es vor allem eine bessere Kommunikation - und damit wird wieder der Bogen zur DMEA geschlossen. „Die DMEA versteht sich als Austauschplattform aller Akteure im Gesundheitswesen.“, betont Anja Brysch. Dieser Austausch soll auch in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und gestärkt werden.

Den EinBlick-Podcast von Berlin-Chemie können Sie hier in voller Länge anhören.