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Start Me Up! – Bühne frei für Startups

Start me Up

Frische Ideen, Pioniergeist, visionäre Konzepte: Lernen Sie die Startups kennen

Bühne frei für Startups! Mit unserem unterhaltsamen Format Start Me Up! sprechen wir gezielt Startups aus dem Digital Health Umfeld an: Wir wollen ihnen eine Bühne bieten, auf der sie sich, ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Services präsentieren können.
Wir schaffen ideale Anknüpfungspunkte, um Startups mit potenziellen Partnern, Investoren sowie Kundinnen und Kunden aus der Branche zu vernetzen und unkompliziert von der Reichweite der DMEA zu profitieren.

Das waren die Start Me Up! Piches auf einen Blick

Key Facts

  • Offener Call for Papers Anfang 2024 zu ausgewählten Schwerpunktthemen
  • Kostenlose Bewerbung möglich, für alle Startups, deren Gründung maximal fünf Jahre zurückliegt.
  • Prüfung, Bewertung und Nominierung der präsentierenden Startups durch Fachjury nach Bewerbungsschluss
  • Bekanntgabe der nominierten Startups Ende März
  • max. 3-minütige Präsentation pro Startup auf der DMEA
  • mind. 3 Startups präsentieren pro Session

Die 8 Themen zum Call for Papers (Start Me Up!)

Die Potentiale von Cloud-Computing für die Versorgungsverbesserung sind immens – von der Datenspeicherung und Verarbeitung, der Verfügungstellung von Rechenleistung oder zur Nutzung von kompletten Anwenderprogrammen.

Wir wollen aufzeigen, welche Mehrwerte Cloud bereits in der Versorgung bieten kann, und wie die bestehenden Hürden sinnvoll reduziert werden können.

Seit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) im Dezember 2019 können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten verordnet und durch die Krankenkasse erstattet werden.

Die DMEA möchte die Chancen der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) aufzeigen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen, zu behandlen sowie den Weg zu einer selbstbestimmten gesundheitsförderlichen Lebensführung zu ebnen.

Neben dem großen Markt für die Leistungserbringer entsteht zunehmend ein patientenfokussiertes Angebot. Dieses zielt darauf ab, den PatientInnen Souveränität im Umgang mit ihren Erkrankungen zu vermitteln.

Ob der Umgang mit Symptomen, die richtige Einschätzung und Reaktion auf unerwünschten Ausschlägen bei der Überprüfung der eigenen Vitalparameter oder einer aktiveren Einbindung in der Therapie:

Die Ermächtigung der Patientin oder des Patienten verbessert nicht nur die Versorgung und vereinfacht die Behandlung, sondern schenkt den Betroffenen wieder mehr Lebensqualität.

Die Digitalisierung in der Pflege verspricht hohe Potenziale. Eine schnelle und nutzenstiftende Dokumentation, effizientere Versorgungs- und Verwaltungsprozesse oder eine bessere Kommunikation mit dem interdisziplinären Team (z. B. Ärzt:innen, Physio- und Ergotherapeut:innen, Apotheken, etc.) sind nur einige Beispiele.

Auch die Entlastung für pflegende Angehörige und die Möglichkeiten zur Teilhabe von zu Pflegenden, können durch die Digitalisierung deutlich verbessert werden. Dies macht die Digitalisierung der pflegerischen Versorgung zu einem der dynamischsten und relevantesten Zukunftsfelder.

Digitalisierung ist mit hohem Verbrauch an Ressourcen und Energie verbunden. Digitale Endgeräte wie Server, Computer und Smartphones wirken sich bei ihrer Nutzung auf die Umwelt aus. Ebenso groß sind aber auch die Einsparpotenziale, die sich mit neuen Ansätzen und digitalen Lösungen erreichen lassen.

Die DMEA sucht "Green Health" Startups im Bereich des Gesundheitswesens, die mit einem nachhaltigen Konzept und ressourcenschonendem Geschäftsmodell einen signifikanten Mehrwert für Anwender:innen, Branche und Umwelt schaffen.

Ein überfülltes Wartezimmer oder ein langer Anfahrtsweg zur Hausarztpraxis könnten somit bald der Vergangenheit angehören. Telemedizinische Methoden finden einen zunehmend breiteren Einsatz in der Patientenversorgung in Deutschland – dies wird besonders durch die Covid-19 Pandemie verdeutlicht.

Ärzt:innen und Patient:innen, aber auch Behandler:innen untereinander können mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie digitale Anwendungen, wie Apps, Videodienste oder Telekonsilplattformen nutzen, um miteinander in Kontakt zu treten und sich über die jeweilige Behandlung auszutauschen.

Als Teil eines digitalisierten Gesundheitswesens bilden AR- und VR-Anwendungen ein enormes Markt- und Nutzenpotenzial. Immer häufiger könnten Virtual Reality und Augmented Reality in medizinischen Bereichen verwendet werden.

Und auch das Metaverse, als erweitertes Spielfeld von VR und AR ist im Gesundheitssektor bereits denkbar: Durch die Nutzung digitaler Gesundheitsdaten auf virtuellen Plattformen könnte ein "Healthcare Metaverse" mit Hilfe von Virtual Reality, Augmented Reality und künstlicher Intelligenz künftig schneller und genauere Diagnosen, Behandlungs- oder Therapiemethoden bereitstellen.

Sie möchten am Call for Papers für die Start Me Up! Sessions teilnehmen, finden sich aber nicht in den oben genannten Themenfeldern wieder?

Dann machen Sie Gebrauch von unserer Kategorie "Wildcard", in der wir Startups mit weiteren, neuen und wegweisenden Lösungen und Ideen einladen, ihre Bewerbungen einzureichen.

Bewerbungsbedingungen

Jedes Unternehmen, das Aussteller auf der „_Focus: Startups“-Fläche der DMEA ist, kann sich über den Call for Papers bewerben. Mehrfachbewerbungen sind hier möglich, jeder Aussteller auf der „_Focus: Startups“-Fläche kann sich für maximal drei Themen bewerben.
Andere Unternehmen können einmalig an der Veranstaltung teilnehmen; erneute Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

Die Buchungsperiode ist bindend, eine Verlängerung ist nicht vorgesehen. Aufgrund der begrenzten Anzahl verfügbarer Präsentationsslots können einzelne Themen bereits vor Ablauf der Buchungsfrist ausgebucht sein.

Der Ablauf der Session wird nach Ablauf der Buchungsfrist festgelegt und ist unabhängig vom Buchungszeitpunkt.

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Immer für Sie da:
Ihr DMEA-Team

Timm-Joel Ruwwe
timm-joel.ruwwe@bvitg.de
M +49 (0) 151 5439 4139